Vor dem Beginn der Sommerferien machten wir uns bewusst, dass die Schöpfung ein Zeichen von Gottes Macht, Güte und Schönheit ist.

Wir sehen Spuren, und wir wissen, es ist jemand oder etwas vorbeigegangen. Wie ist es aber, wenn wir die Spuren Gottes suchen? Im Buch der Psalmen heißt es: Du spannst den Himmel aus wie ein Zelt, Du lässt die Quellen hervorsprudeln aus den Tälern, sie eilen zwischen den Bergen dahin, allen Tieren des Feldes spenden sie Trank. Und im Johannesevangelium: Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In seiner Predigt zeigte sich Pfarrer Georg Fröschl u.a. beeindruckt davon, wie ein Säugling in den Armen der Eltern Liebe wecken kann, worin sich auch die Liebe Gottes zeigt. In den Fürbitten baten Schülerinnen und Schüler um offene Augen, Dankbarkeit, Rücksicht und Zeiten der Stille, um neue Kraft zu tanken.

Nach der Messe ging es zur Zeugnisverteilung und schließlich in die Ferien!