Unsere Projekttage
Am 9. Mai um acht Uhr in der Früh fuhren wir los. Mit lauter Musik und viel
Spaß kamen wir gegen 10 Uhr bei der Burg Lockenhaus an, wo uns schon ein
netter Herr erwartete mit dem wir auf einen Rundgang durch die Burg gingen.
Wir besuchten den faszinierenden Rittersaal und noch andere spannende
Räume. Dann machten wir eine Mittagspause und danach ging es mit dem
Knappentraining los. Dort probierten wir viele lustige Aktivitäten und Übungen
aus; Speerwerfen, Bogenschießen und vielen andere. Nachdem wir ziemlich
müde bei unserem Quartier, dem Jufa Neutal, ankamen spielten wir noch eine
Runde Völkerball. Am Abend genossen wir Marshmallows beim Lagerfeuer
und sangen mit Herr Professor Hölbling, der uns mit seiner Gitarre begleitete,
viele Lieder. Am zweiten Tag kam ein Pädagoge zu uns und wir stärkten
unsere Klassengemeinschaft mit Spielen und einem Projekt, „DIE
WASSERLEITUNG DER 2A“ An dem Projekt arbeiteten wir mehr als 3
Stunden. Am Ende ist das Wasser geflossen, das Rad hat sich gedreht und
ein Geräusch ist ertönt. Wir waren sehr froh, dass es geklappt hat. An diesem
Abend hatten wir alle einen Sonnenbrand und wir spielten gemeinsam ein
Geländespiel im Freien. Am dritten Tag war die Draisinen Tour. Nachdem wir
uns beim Frühstück unsere Lunchpakete gemacht hatten, ging es auch schon
los. Zwei Shuttle Busse holten uns ab und brachten uns zum Start der
Draisine. Dort radelten wir in Vierer Gruppen los. Eine kurze Pommes Pause
machten wir in einem Restaurant das neben der Strecke lag und dann ging es
auch schon weiter. Die zweite Pause machten wir in einer kleinen Bäckerei ,
die alle möglichen Mehlspeisen und Süßigkeiten hatte. Danach hatten wir es
auch schon fast geschafft. Die Shuttles brachten uns wieder zurück ins Jufa.
Dort aßen wir zu Abend und am Abend spielten wir Gesellschaftsspiele wie
Werwolf oder Plicht, Wahl, Wahrheit. Kurz vor dem Schlafengehen, las uns
Frau Professor Walter noch eine Gute-Nacht-Geschichte am Gang vor und so
vergingen die Tage. Am vierten sind wir nach einem großen Frühstück und
Spielen wieder nach Hause gefahren. Schneller als gedacht waren diese vier
Tage vergangen.
An diese wunderschönen Projekttage werden wir uns noch länger erinnern.
Von Caroline Mavher, Amelia Topór und Moritz Wakolbinge