- Sonja Reisenhofer und Marie Steiber (Text) | OStR. Mag. Norbert Auf (Fotos)

Besuch der Gedenkstätte Mauthausen

Wir, die 8A/B/C, erlebten am 24. Januar 2024 einen bewegenden Tag im Konzentrationslager Mauthausen. Schon beim Betreten des Geländes spürten wir die Schwere der Geschichte, als wir die steinernen Überreste vergangener Grausamkeiten betrachteten.Wir wurden durch die verschiedenen Abschnitte des Lagers geführt, darunter die Baracken, die Krematorien und die Steinbrüche, in denen Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten mussten und rund 100.000 Personen ihr Leben verloren Die Überreste dieser dunklen Vergangenheit berührten uns tief und riefen eine Mischung aus Trauer und Fassungslosigkeit hervor. Die Gedenkstätte dient als Mahnmal, das uns an die Grausamkeiten des Holocaust erinnert und einer Wiederholung der Ereignisse vorbeugen soll.Während des Aufenhaltes reflektierten und dachten wir über die vergangenen Taten in der schrecklichen Zeit des Nationalsozialismus nach. Wir konnten es kaum fassen, unter welchen grausamen Bedingungen die Häftlinge gefangen gehalten wurden und wie trotzdem einige überlebten. Am Ende der Führung erkannten wir wiederum, wie wichtig es ist, über die Geschehnisse der Vergangenheit bescheid zu wissen, sie nicht zu ignorieren und eine bessere Zukunft zu gestalten.Ein herzlicher Dank geht an unsere Lehrer/innen, Frau Professor Rauscha, Frau Professor Stöger und Herrn Professor Auf, die uns auf diesen lehrreichen Ausflug begleitet haben.Insgesamt war der Besuch in Mauthausen für die Klassen 8A/B/C eine tiefgreifende Erfahrung, die uns nachhaltig prägen wird.

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